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Nachtzug nach Lissabon

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Persönliche Bewertung:
3,1/5 (7)

Eignung für Lesekreise:
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Nachtzug nach Lissabon

Mitten im Unterricht verlässt ein Lehrer seine Schule und macht sich auf den Weg nach Lissabon, um den Spuren eines geheimnisvollen Autors zu folgen. Immer tiefer zieht es ihn in dessen Aufzeichnungen und Reflexionen, immer mehr Menschen lernt er kennen, die von diesem Mann, den ein dunkles Geheimnis umgibt, zutiefst beeindruckt waren. Eine wundervolle Reise – die vergeblich sein muss und deren Bedrohungen der Reisende nicht gewachsen ist. Endlich kann er wieder fühlen, endlich hat er von seinem Leben zwischen Büchern aufgeblickt – aber was er sieht, könnte ihn das Leben kosten …

Pressestimmen

„Ein Bewusstseinskrimi mit Tiefgang und ohne Gewähr. Ein beeindruckendes Buch.“ Die Zeit

„Der Autor erkundet mit selten erreichter Genauigkeit und Klarheit, wie es heute ist, ein Mensch zu sein.“ Frankfurter Allgemeine Zeitung

Leseprobe Nachtzug nach Lissabon

Über Pascal Mercier

Pascal Mercier, geboren 1944 in Bern, heißt im richtigen Leben Peter Bieri und ist Professor für Philosophie an der Freien Universität Berlin. Mercier lebt in Berlin. Nach Perlmanns Schweigen und Der Klavierstimmer wurde sein Roman Nachtzug nach Lissabon einer der großen Bestseller der vergangenen Jahre und in zahlreiche Sprachen übersetzt. 2007 folgte die Novelle Lea.

Auszeichnungen

Pascal Mercier wurde 2006 mit dem Marie-Luise-Kaschnitz-Preis ausgezeichnet und 2007 in Italien mit dem Premio Grinzane Cavour für den besten ausländischen Roman geehrt. 2007 erhielt er die Lichtenberg-Medaille der Universität Göttingen.

Weitere Bücher veröffentlich unter dem Pseudonym von Pascal Mercier

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    Besonderer Buchtipp:

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    Dennoch fordern sie keine Rache, sondern halten gemeinsam Vorträge darüber, dass nur Kommunikation und ein Verständnis für den anderen zu einem Frieden im Nahen Osten führen können.

    Das Buch erschien bereits 2020 und ist doch aktueller denn je.

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    Seit 2015 küren die unabhängigen Buchhandlungen ihr Lieblingsbuch.

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    Elena Fischer: „Paradise Garden“
    Milena Michiko Flašar: „Oben Erde, unten Himmel“
    Rónán Hession: „Leonard und Paul“
    Jarka Kubsova: „Marschlande“
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