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Fallers große Liebe

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2,5/5 (6)

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Fallers große Liebe

„Nehmen Sie auch eine ganze Bibliothek?“ Eines Tages steht Faller im Laden und lädt den jungen Antiquar Alexander Storz zu sich ein. Neugierig sieht sich der die Sammlung an: Erstdrucke, signierte Exemplare, alles Kostbarkeiten. Sie kommen ins Gespräch – und spontan unterbreitet Faller ein zweites Angebot: „Begleiten Sie mich auf eine Reise. Sie fahren, ich bezahle Sie.“ Schon am nächsten Tag sitzen die beiden in einem dunkelgrünen Jaguar und machen sich auf den Weg. Über das Ziel der Reise schweigt sich der unergründliche Faller aus, und Alexander versucht ein Muster, eine Idee hinter den Orten zu erkenne, die sie anfahren. Geht es hier um die Begleichung einer alten Schuld? Um Rache oder die Liebe? Je länger sie unterwegs sind, je länger sie miteinander über das Leben reden, die Liebe und die Welt, wie sie ist, desto klarer wird Alexander, dass er endlich Gewissheit bekommen muss über Agnes, seine eigene große Liebe…  Gemeinsam suchen sie schließlich die Antwort auf eine der schwierigsten Fragen: Was ist schlimmer, die Liebe des Lebens zu verlieren oder sie nie zu finden? (aus dem Buch)

„Dank der tanzenden Sprache des Malers, Liedermachers und Vielschreibers Bayer ist ›Fallers große Liebe‹ dennoch keine Midlife-Litanei über verpasste Chancen geworden, sondern eine völlig unpathetische Hymne auf die Kunst, die Literatur, die Kompliziertheit der Liebe – und des Zufriedenseins.“ Berliner Zeitung

„Bitte unbedingt lesen!“ Christine Westermann, Westdeutscher Rundfunk

 

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