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Schule des Lesens – Ein Lesekreis-Roman

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Persönliche Bewertung:
3,7/5 (6)

Eignung für Lesekreise:
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Schule des Lesens – Ein Lesekreis-Roman

Frank, Marcel, Lothar und Elke sind leidenschaftliche Leser, die es dazu drängt, ihre Leseeindrücke auszutauschen. Sie haben einen Lesekreis gegründet und versuchen sich bei ihren regelmäßigen Treffen tollkühn an mehr oder weniger großen Werken der Gegenwartsliteratur – an Roth und Updike, an McEwan, Kehlmann, Genazino, Safran Foer und anderen. Mal sind sie einig, mal zanken sie sich wie die Kesselflicker – immer aber reden sie auch du vor allem über sich selbst.
So vergehen die Jahre, doch auch das Leben bleibt nicht sehen. Frank durchlebt eine spannungsreiche und letztlich scheiternde Liebe mit er schönen Karin, Lothar versucht nach einer Scheidung wieder auf die Beine zu kommen, Marcel grämt sich über das mangelnde Interesse seiner Schüler an guter Literatur, und Elke, die Außenseiterin des Lesekreis, verfolgt einen geheimen Plan….
Im Mittelpunkt der Handlung aber stehen Bücher (insgesamt sind es achtzehn Romane) – beziehungsweise die unterschiedlichen Arten, wie Bücher gelesen werden können. Es geht um das Glück, das sie spenden, um die Kontroversen, die sie auslösen und am Ende um ihre Eigenschaft, immer auch Spiegel derer zu sein, die sie lesen.

Über Adrian Ambrer

Adrian Ambrer wurde im Jahre 1966 in Stuttgart geboren und besuchte das Gymnasium in Freiburg. Er studierte Germanistik, Philosophie und Psychologie in Frankfurt und legte im Jahre 1996 sein Magisterexamen ab. Nach ausgedehnten Reisen durch Asien, Afrika und Amerika beschäftigte er sich vor allem mit der Untersuchung kulturellerer Ausdrucksformen postmoderner Identitäten unter besonderer Berücksichtigung neuerer Kommunikations- und Mobilitätsformen. Adrian Ambrer lebt im Rheinland.

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  • Neuentdeckung: Das ist Alise von Jon Fosse

    Unsere Neuentdeckung:

    Das ist Alise von Jon Fosse

    Seit Jon Fosse 2023 den Literaturnobelpreis verliehen bekam, steht er bei Lesenden und Medien im Fokus. Der 1959 geborene Norweger war bisher, trotz zahlreicher Romane, vor allem als Dramatiker bekannt. Sein literarisches Werk zeichnet sich durch einen ungewöhnlichen Sprachstil sowie die Beschäftigung mit großen menschlichen Themen aus.

    Zum Einstieg in Fosses Werk bietet sich seine 2003 veröffentlichte Novelle an. Auf nur 120 Seiten finden sich dort der Stil und die existentiellen Fragen des Menschseins, für die Fosse bekannt ist.

    Wir stellen den Roman und den Autor vor, inklusive passender Diskussionsfragen.

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  • Besonderer Buchtipp: Apeirogon von Colum McCann

    Besonderer Buchtipp:

    Apeirogon von Colum McCann

    Rami und Bassam sind Freunde und wohnen im selben Land nah beieinander. Und doch leben sie in zwei völlig unterschiedlichen Welten. Denn das Land ist Israel und Rami ist Jude, Bassam Palästinenser. Was sie verbindet, ist das Schlimmste, was Eltern passieren kann – beide haben ein Kind bei einer Gewalttat verloren.

    Dennoch fordern sie keine Rache, sondern halten gemeinsam Vorträge darüber, dass nur Kommunikation und ein Verständnis für den anderen zu einem Frieden im Nahen Osten führen können.

    Das Buch erschien bereits 2020 und ist doch aktueller denn je.

    Wir stellen den Roman und den Autor ausführlich vor. Zusätzlich gibt es passende Diskussionsfragen für eine Besprechung im Lesekreis.

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  • Unser Thema des Monats: Das Lieblingsbuch der Unabhängigen Buchhandlungen

    Unser Thema des Monats:

    22 Bahnen von Caroline Wahl ist Lieblingsbuch der Unabhängigen Buchhandlungen

    Seit 2015 küren die unabhängigen Buchhandlungen ihr Lieblingsbuch.

    Die Nominierten für 2023 waren:

    Elena Fischer: „Paradise Garden“
    Milena Michiko Flašar: „Oben Erde, unten Himmel“
    Rónán Hession: „Leonard und Paul“
    Jarka Kubsova: „Marschlande“
    *Caroline Wahl: „22 Bahnen“ (Lieblingsbuch)

    Wir haben alle bisherigen Gewinner und die 5 Romane der Shortlist zusammengestellt – insgesamt 45 Buchtipps! Und zu vielen davon gibt es bereits Diskussionsfragen.

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