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Christoph Poschenrieder

Über Christoph Poschenrieder

Christoph Poschenrieder, geboren 1964 bei Boston, studierte an der Hochschule für Philosophie der Jesuiten in München. Danach besuchte er die Journalistenschule an der Columbia University, New York. Seit 1993 arbeitet er als freier Journalist und Autor von Dokumentarfilmen. Heute konzentriert er sich auf das literarische Schreiben. Sein Debüt ›Die Welt ist im Kopf‹ mit dem jungen Schopenhauer als Hauptfigur erhielt hymnische Besprechungen und war auch international erfolgreich. Mit ›Das Sandkorn‹ war er 2014 für den Deutschen Buchpreis nominiert. Christoph Poschenrieder lebt in München.

Webseite des Autors: www.poschenrieder.de

Pressestimmen

»Der hat so einen Spaß am Formulieren, dieser Christoph Poschenrieder – einer der besten deutschen Schriftsteller zurzeit.« Kristian Thees / SWR, Baden-Baden

Interview

Interview mit Christoph Poschenrieder zu seinem Debütroman ‚Die Welt ist im Kopf‘ und das Schreiben.

Auszeichnungen / Nominierungen

  • 2014: Nominierung von Das Sandkorn (Longlist) zum Deutschen Buchpreis
  • 2015/2016: Stipendium Internationales Künstlerhaus Villa Concordia, Bamberg
  • 2016 (Oktober/Dezember): Künstlerstipendium Deutsches Studienzentrum in Venedig

Werke

  • Unser Thema des Monats: Das Lieblingsbuch der Unabhängigen Buchhandlungen

    Unser Thema des Monats:

    Pi mal Daumen von Alina Bronsky ist Lieblingsbuch der Unabhängigen Buchhandlungen

    Seit 2015 küren die unabhängigen Buchhandlungen ihr Lieblingsbuch.

    Die Nominierten für 2024 waren:

    Pi mal Daumen von Alina Bronsky
    Mein drittes Leben von Daniela Krien
    Der Bademeister ohne Himmel von Petra Pellini
    Und dahinter das Meer von Laura Spence-Ash
    Windstärke 17 von Caroline Wahl

    Wir haben alle bisherigen Gewinner und die 5 Romane der Shortlist zusammengestellt – insgesamt 50 Buchtipps! Und zu vielen davon gibt es bereits Diskussionsfragen.

    »zu den Buchtipps

  • Neuentdeckung: Das ist Alise von Jon Fosse

    Unsere Neuentdeckung:

    Das ist Alise von Jon Fosse

    Seit Jon Fosse 2023 den Literaturnobelpreis verliehen bekam, steht er bei Lesenden und Medien im Fokus. Der 1959 geborene Norweger war bisher, trotz zahlreicher Romane, vor allem als Dramatiker bekannt. Sein literarisches Werk zeichnet sich durch einen ungewöhnlichen Sprachstil sowie die Beschäftigung mit großen menschlichen Themen aus.

    Zum Einstieg in Fosses Werk bietet sich seine 2003 veröffentlichte Novelle an. Auf nur 120 Seiten finden sich dort der Stil und die existentiellen Fragen des Menschseins, für die Fosse bekannt ist.

    Wir stellen den Roman und den Autor vor, inklusive passender Diskussionsfragen.

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  • Besonderer Buchtipp: Apeirogon von Colum McCann

    Besonderer Buchtipp:

    Apeirogon von Colum McCann

    Rami und Bassam sind Freunde und wohnen im selben Land nah beieinander. Und doch leben sie in zwei völlig unterschiedlichen Welten. Denn das Land ist Israel und Rami ist Jude, Bassam Palästinenser. Was sie verbindet, ist das Schlimmste, was Eltern passieren kann – beide haben ein Kind bei einer Gewalttat verloren.

    Dennoch fordern sie keine Rache, sondern halten gemeinsam Vorträge darüber, dass nur Kommunikation und ein Verständnis für den anderen zu einem Frieden im Nahen Osten führen können.

    Das Buch erschien bereits 2020 und ist doch aktueller denn je.

    Wir stellen den Roman und den Autor ausführlich vor. Zusätzlich gibt es passende Diskussionsfragen für eine Besprechung im Lesekreis.

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    FÜR LESEKREISMITGLIEDER: Wie viele Bücher lesen Sie persönlich im Jahr? (inklusive der Bücher, die Sie für Ihren Lesekreis lesen)

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