Unsere Neuentdeckung des Monats: Von hier bis zum Anfang von Chris Whitaker
Unsere Entdeckung des Monats:
Von hier bis zum Anfang von Chris Whitaker
Cape Haven, eine Kleinstadt in Kalifornien. Walk, Vincent, Martha und Star waren als Teenager enge Freunde. Doch ein Fehler ändert alles.
30 Jahre später kommt Vincent aus dem Gefängnis. Walk, inzwischen der örtliche Polizist, kümmert sich um seinen Jugendfreund und um Star, die zwar zwei Kinder, aber ihr Leben nicht im Griff hat. Ihre Tochter Duchess ist 13 Jahre alt und versucht verzweifelt, die kleine Familie zusammenzuhalten.
Doch die Vergangenheit ist nicht vergessen und die Zukunft bringt weitere tragische Ereignisse.
Wir stellen den Roman und den Autor ausführlich vor und haben Diskussionsfragen zusammengestellt.
Aktuelle Literaturverfilmungen
Literaturverfilmungen – Vorschau:
Meinen Hass bekommt ihr nicht (ab 10.11.)
Sonne und Beton (ab 22.9.)
Der Gesang der Flusskrebse (ab 18.8.)
Aktuelle Literaturverfilmungen:
Alles ist gutgegangen (ab 14.4.)
Loving Highsmith (ab 7.4.)
Unser Taschenbuch des Monats: Das entschwundene Land von Astrid Lindgren
Taschenbuch des Monats:
Das entschwundene Land von Astrid Lindgren
„Es gibt ja kein Alter, in dem man alles so irrsinnig intensiv erlebt wie in der Kindheit. Wir Großen, die doch selbst einmal Kinder gewesen sind, sollten uns daran erinnern, wie das war.“ Dieses Zitat ist von der bekanntesten Kinder- und Jugendbuchautorin Astrid Lindgren, die am 28. Januar vor 20 Jahren gestorben ist.
In ihrer Autobiografie ‚Das entschwundene Land‘ beschreibt sie ihre Kindheit in Schweden.
Wir stellen das Buch und die Autorin ausführlich vor, inklusive Themen für eine gute Diskussion in Ihrem Lesekreis.
Unser Thema des Monats: Das Lieblingsbuch der Unabhängigen Buchhandlungen
Unser Thema des Monats:
Das Lieblingsbuch der Unabhängigen Buchhandlungen
Seit 2015 küren die unabhängigen Buchhandlungen ihr Lieblingsbuch. Dafür nominieren die Buchhändler*innen ihren Lieblingsroman aus dem laufenden Jahr und stimmen dann ab, welcher ihr Lieblingstitel ist.
Bekannt gegeben wurde das Lieblingsbuch 2021 der Unabhängigen kürzlich auf der Frankfurter Buchmesse. 2021 haben rund 850 Buchhandlungen mitgemacht!
Wir haben alle bisherigen Gewinner und die 5 Romane der Shortlist für jedes Jahr zusammengestellt – insgesamt 35 Buchtipps!
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Ab 1. APRIL: +++ DER GROSSE SOMMER VON EWALD ARENZ +++
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Helga Bürster erzählt von zwei Schwestern, die in den 1970ern in Vorpommern aufwachsen. 1989 geht eine der beiden in den Westen, sie lässt nie wieder von sich hören. Was ist aus ihr geworden?
» Leseprobe / Infos zur Autorin
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Diesen Roman werden Sie nicht vergessen!
Eine Tochter auf der Suche nach ihrer Mutter, ein Vater mit einem lebensgefährlichen Geheimnis, ein Land am Vorabend des Zweiten Weltkriegs. Der neue Roman von Erfolgsautorin Rachel Givney.
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Krimis / Thriller
Crime Cologne Award
www.crime-cologne.com/crime-cologne-award
Der Preis wurde erstmals 2015 im Rahmen des Krimifestivals verliehen, das im September in Köln stattfindet.
Mit dem Preis soll jährlich ein Autor für einen Kriminalroman in deutscher Originalsprache ausgezeichnet werden. „Prämiert wird ein Werk, das sowohl sprachlich als auch thematisch und psychologisch überzeugt – und dabei spannende Unterhaltung auf herausragendem Niveau bietet“, heißt es in einer Mitteilung an die Medien.
Dotierung: 3.000 Euro und Skulptur
2015: Bernhard Aichner für ‚Totenfrau‘
Deutscher Krimipreis
www.krimilexikon.de/dkp/
Das Bochumer Krimi-Archiv vergibt den Preis seit 1985 jährlich in den Kategorien National und International an Werke, die „die literarisch gekonnt und inhaltlich originell dem Genre neue
Impulse geben“ (Pressemitteilung). Ausgewählt werden die Preisträger von führenden Krimi-Kritikern und Krimi-Buchhandlungen.
Dotierung: Keine
2016
National: Friedrich Ani: Der namenlose Tag
International: Richard Price: Die Unantastbaren
2015
National: Franz Dobler: Ein Bulle im Zug
International: James Lee Burke: Regengötter (Rain Gods)
2014
National: Friedrich Ani: M
International: Patrícia Melo: Leichendieb
2013
National: Merle Kröger: Grenzfall
International: Sara Gran: Die Stadt der Toten
2012
National: Mechtild Borrmann: Wer das Schweigen bricht
International: Peter Temple: Wahrheit (Truth)
2011
National: Bernhard Jaumann: Die Stunde des Schakals
International: Don Winslow: Tage der Toten (The Power of the Dog)
Krimipreise des Syndikat
Das SYNDIKAT schreibt jedes Jahr Autorenpreise aus, die vom SYNDIKAT e.V., dem Verein zur Förderung deutschsprachiger Kriminalliteratur, gestiftet werden: den Friedrich-Glauser-Preis in den Sparten „Roman“, „Debütroman“ und „Kurzkrimi“, den Hansjörg-Martin-Preis für den besten Kinder- und Jugendkrimi sowie den Ehrenglauser für besondere Verdienste um die deutschsprachige Kriminalliteratur.
Ehrenglauser
Jürgen Kehrer in Würdigung seines Engagements für die deutschsprachige Kriminalliteratur und für sein bisheriges literarisches Gesamtwerk.
Friedrich-Glauser-Preis
Roman
2016: Michael Böhm für Herr Petermann und das Triptychon des Todes
2015: Tom Hillenbrand für Drohnenland
2014: Judith Taschler: Die Deutschlehrerin
2013: Roland Spranger – Kriegsgebiete
2012: Michael Theurillat – Rütlischwur
2011: Kurt Palm – Bad Fucking
2010: Zoran Drvenkar – Sorry
Debütroman
2016: Benjamin Cors: Strandgut
2015: Sascha Arango – Die Wahrheit und andere Lügen
2014: Harald Gilbers – Germania
2013: Marc-Oliver Bischoff – Tödliche Fortsetzung
Kurzkrimi
2016: Iris Leister: Der Hias, in: BoandlKramer & andere Geschichten aus dem Bayerischen Wald
Hansjörg-Martin-Preis (bester Kinder- und Jugendkrimi)
2016: Ursula Poznanski für Layers