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Das Parfum – Die Geschichte eines Mörders

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Das Parfum – Die Geschichte eines Mörders

„Von Jean-Baptiste Grenouille, dem finsteren Helden, sei nur verraten, daß er am 17. Juli 1738 in Paris, in einer stinkigen Fischbude geboren wird. Die Ammen, denen das Kerlchen an die Brust gelegt wird, halten es nur ein paar Tage mit ihm aus: Er sei zu gierig, außerdem vom Teufel besessen, wofür es untrügliche Indizien gebe: den fehlenden Duft, den unverwechselbaren Geruch, den Säuglinge auszuströmen pflegen. Eine wundersame Eigenschaft, zu der sich alsbald andere dazugesellen… Wir beginnen zu ahnen, was es mit Grenouille auf sich haben könnte, fangen an, ihn leibhaftig vor uns zu sehen, folgen ihm in gemessenem Abstand auf seinen Wegen durch die dunkelsten Gassen von Paris, schauen zu, wie er dem Parfumeur Baldini zur Hand geht – und müssen uns eingestehen, die Phantasie, den Sprachwitz, den nicht anderes als ungeheuerlich zu nennenden erzählerischen Elan Süskinds weit unterschätzt zu haben: so überraschend geht es zu in seinem Buch, so märchenhaft mitunter und zugleich so fürchterlich angsteinflößend.“ (Klappentext) Franz Josef Görtz, Frankfurter Allgemeine Zeitung

„Eine der aufregensten Entdeckungen der letzten Jahre. Fesselnd. Ein Meisterwerk.“ San Francisco Chronicle

„Anders als alles bisher Gelesene. Ein Phänomen, das einzigartig in der zeitgenössischen Literatur bleiben wird.“ Le Figaro, Paris

  1. Sollte man unbedingt gelesen haben.

    7. August 2014 | 15:20 | SusanneUlrikeMaria

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