Ein gutes Buch kommt selten allein – Das große Lesekreis-Handbuch von Kerstin Hämke
Das große Lesekreis-Handbuch von Kerstin Hämke
Was ist schöner als eine gute Geschichte? Eine gute Geschichte, die man mit jemandem teilen kann!
Immer mehr Menschen treffen sich in Lesekreisen, um neue Literatur kennenzulernen und sich über ihre Lektüre auszutauschen. Kerstin Hämke zeigt, wie man selbst einen Lesekreis gründen kann und wie bestehende Gruppen für Abwechslung sorgen können.
Ergänzt wird der Ratgeber durch 50 Buchtipps mit ausführlichen Diskussionsvorschlägen.
Kerstin Hämke ist Gründerin von Mein-Literaturkreis.de, der größten Ratgeber- und Empfehlungsplattform für Lesekreise im deutschsprachigen Raum.
Wir stellen das Buch und die Autorin ausführlich vor:
» zum BuchUnsere Neuentdeckung des Monats: Lempi von Minna Rytisalo
Unsere Neuentdeckung des Monats:
Lempi von Minna Rytisalo
Das Buch spielt vor dem Hintergrund des Zweiten Weltkriegs in Lappland. Der Leser lernt Lempi, eine junge Frau, kennen, die aus Sicht ihres Mannes Viljami, einer Magd und ihrer Zwillingsschwester beschrieben wird.
Minna Rytisalo, 1974 in Lappland geboren, arbeitet als Lehrerin und ist mit ihrem Literaturblog sehr erfolgreich. „Lempi das heißt Liebe“ ist ihr Debütroman.
Wir stellen das Buch und die Autorin ausführlich vor:
» zum BuchUnser Buch des Monats: Irrungen, Wirrungen von Theodor Fontane
Unser Buch des Monats:
Irrungen, Wirrungen von Theodor Fontane
Der Roman erschien 1888. Er behandelt die nicht standesgemäße Liebe zwischen dem Baron und Offizier Botho von Rienäcker und der kleinbürgerlichen Schneiderin Magdalene,
1819, also vor 200 Jahren, wurde Theodor Fontane in Brandenburg geboren. Die Region feiert das Jubiläum in diesem Jahr mit vielen Veranstaltungen. Erst mit fast 60 Jahren schrieb er seine berühmten Erzählungen und Romane.
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Ab Dezember diskutieren wir:
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MeinLiteraturkreis und das BÜCHERmagazin kooperieren und Sie sparen 40% auf den Einzelheft-Preis!
Ab sofort für Lesekreise noch interessanter: In jedem BÜCHERmagazin-Heft 2 Seiten mit Lektüretipps von und für Lesekreise.
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»Die besten Märchen, die es gibt.« (Jacob Grimm) Was Jacob und Wilhelm Grimm für Deutschland waren, waren Peter Christen Asbjørnsen und Jørgen Moe für Norwegen. Das neue Werk aus Kat Menschiks Reihe der Lieblingsbücher.
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Delphine de Vigan
Nach einer wahren Geschichte
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Zwei Frauen lernen sich auf einer Party kennen. Die zurückhaltende Delphine, die sich mit fremden Menschen meist sehr schwer tut, ist sofort fasziniert von der klugen und eleganten L., die als Ghostwriter arbeitet. Aus gelegentlichen
Treffen werden regelmäßige, man erzählt einander das eigene Leben, spricht über Familie und Freunde, vor allem über Freundinnen. Und natürlich über Bücher und Filme, die man liebt und bewundert. Delphine ist glücklich über die Gemeinsamkeiten und fühlt sich verstanden wie schon lange nicht mehr. Ganz entgegen ihrer Gewohnheit gibt sie in einem Gespräch über das Schreiben die Idee für ihr nächstes Buch preis. L. reagiert enttäuscht: Wie nur könne Delphine ihre Zeit auf eine erfundene Geschichte verschwenden? Eine Autorin ihres Formats müsse sich der Wahrheit verschreiben. Delphine ist entsetzt. L.s leidenschaftlich vorgetragene Forderung löst eine tiefe Verunsicherung in ihr aus. Bald kann sie weder Papier noch Stift in die Hand nehmen. L. scheint völlig unglücklich über das zu sein, was sie in der Freundin ausgelöst hat. Selbstlos übernimmt sie die Beantwortung von E-Mails, das Absagen von Lesungen und Interviews, das Vertrösten des Verlags, der auf einen neuen Roman wartet. Und all das in Delphines Namen. Keiner weiß davon, keiner kennt L., und so ist Delphine allein, als sie feststellt, dass L. ihr immer ähnlicher wird …
Das Hörbuch ist zeitgleich bei Random House Audio erschienen, gelesen von Martina Gedeck.
»Nach einer wahren Geschichte« wird von Roman Polanski verfilmt (Drehbuch Olivier Assayas), mit Emmanuelle Seigner und Eva Green in den Hauptrollen.
Pressestimmen:
»Einen so klugen Roman über das Schriftstellersein muss man erst mal schreiben.« Claudia Voigt, LITERATUR SPIEGEL
»Großartiges Vexierspiel […] eine großartige Story übers Schreiben« Anne Haeming, SPIEGEL ONLINE
»Ein fesselnder Versuch über das Autobiografische.« Hannah Lühmann, DIE WELT
Über Delphine de Vigan:
Delphine de Vigan, geboren 1966, erreichte ihren endgültigen Durchbruch als Schriftstellerin mit dem Roman ›No & ich‹ (2007). Sie zählt zu den wichtigsten französischen Autoren der Gegenwart. Ihr neuester Roman ›Nach einer wahren Geschichte‹ (DuMont 2016) stand wochenlang auf der Bestsellerliste in Frankreich und erhielt 2015 den Prix Renaudot. Ihr Roman ›Tage ohne Hunger‹ erscheint 2017 erstmals als Taschenbuch bei DuMont. Die Autorin lebt mit ihren Kindern in Paris.