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Mein Name ist Luz

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Persönliche Bewertung:
4,7/5 (3)

Eignung für Lesekreise:
5/5 (2)


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Mein Name ist Luz

Systematisch wurden in den Jahren der argentinischen Diktatur (1976-1983) die Babys inhaftierter Regimegegnerinnen geraubt und von Militärs adoptiert. Viele Jahre später versucht eine junge Frau – Opfer dieser Praxis –, Licht in das Dunkel ihrer Herkunft zu bringen. Alle ihre inneren Kräfte muß Luz dabei aufbieten, um von den Schatten der Vergangenheit nicht erdrückt zu werden.

Pressestimmen:

»Ein wahre­s Buch, und doch ist alles­­ erfun­­den, so wunde­­rsam, so fesse­­lnd, daß man es kaum aus der Hand legen­­ mag.« (Der Spiegel)

»Selten­ hat eine latei­­namer­­ikani­­sche Erzähleri­­n so überze­­ugend­­ die Gattun­­g Roman umspi­­elt und die Fiktio­­n dabei­­ zum unerh­­örten Dokume­­nt gemac­­ht.« (Süddeutsche Zeitung)

Über Elsa Osorio:

Elsa Osorio wurde 1952 in Buenos Aires geboren und lebt seit 1994 vorwiegend in Madrid, wo sie als Journalistin, Dozentin und Drehbuchautorin für Film und Fernsehen arbeitet.
Für den Roman Mein Name ist Luz bekam Elsa Osorio 2001 den Literaturpreis von Amnesty International, der aus Anlass des 40jährigen Bestehens der Menschenrechtsorganisation erstmals verliehen wurde.

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    Entdeckung des Monats:

    Wie ein Stern in mondloser Nacht von Marie Sand

    Wie kann es sein, dass Mütter im Nachkriegsdeutschland aus Not ihre Babys aussetzen? Die Hebamme Henni hat die Idee zu einer Babyklappe. Ein vergessenes Kapitel deutscher Geschichte  berührend erzählt.

    Marie Sand stellt auch in ihrem zweiten Roman die Geschichte einer heimlichen Heldin in den Mittelpunkt.

    Wir stellen den Roman und die Autorin ausführlich vor und haben Diskussionsfragen für Lesekreise zusammengestellt.

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    Besonderer Buchtipp:

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    Wir stellen den Roman und die Autorin ausführlich vor. Zusätzlich gibt es passende Diskussionsfragen für eine Besprechung im Lesekreis.

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    Milena Michiko Flašar: „Oben Erde, unten Himmel“
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