Aktuelle Literaturverfilmungen
Aktuelle Literaturverfilmungen:
Übersicht der aktuellen Kinofilme, die auf Büchern basieren.
Unser Buch des Monats Februar 2019: Was ich Euch nicht erzählte von Celeste Ng
Unser Buch des Monats:
Was ich Euch nicht erzählte von Celeste Ng
Eine Familie in den 70er Jahren in den USA. Die Lees leben mit ihren drei Kindern in einer Kleinstadt. Plötzlich verschwindet die Tochter Lydia.
Nur der Leser erfährt am Ende, was sich in jener Nacht wirklich ereignet hat.
Der Roman ist das Debüt der Autorin Celeste Ng. Geboren wurde sie 1980 in den USA, ihre Eltern waren aus Hongkong eingewandert. Das Buch wurde ein Bestseller und vielfach übersetzt. Eine Verfilmung ist in Vorbereitung.
Wir stellen das Buch und die Autorin ausführlich vor:
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Im FEBRUAR 2019 diskutieren:
+++ DAS MUSCHELESSEN VON BIRGIT VANDERBEKE +++
Im MÄRZ 2019 diskutieren:
+++ SELBS JUSTIZ VON BERNHARD SCHLINK UND WALTER POPP +++
Jeden Monat ein neues Buch diskutieren.
Unser Autor des Monats September 2018: Ian McEwan
Unser Autor des Monats:
Ian McEwan
Ian McEwan ist einer der wichtigsten zeitgenössischen britischen Autoren.
Romane wie Abbitte, Am Strand, Kindeswohl und – sein aktuellstes Werk – Nussschale begründen seinen literarischen Ruhm.
Mehrere seiner Bücher wurden bereits verfilmt. Am 30. August kommt nun die Literaturverfilmung von ‚Kindeswohl‘ in die Kinos.
Wir stellen Ian McEwan ausführlich vor und verlosen zwei Buch-/Filmpakete vom Diogenes Verlag an einen Lesekreis:
» zum Autor
» zum Buch ‚Kindeswohl‘Unsere Neuentdeckung des Monats September 2018: Ein gutes Buch kommt selten allein – Das große Lesekreis-Handbuch von Kerstin Hämke
Unsere Neuentdeckung des Monats:
Das große Lesekreis-Handbuch von Kerstin Hämke
Was ist schöner als eine gute Geschichte? Eine gute Geschichte, die man mit jemandem teilen kann!
Immer mehr Menschen treffen sich in Lesekreisen, um neue Literatur kennenzulernen und sich über ihre Lektüre auszutauschen. Kerstin Hämke zeigt, wie man selbst einen Lesekreis gründen kann und wie bestehende Gruppen für Abwechslung sorgen können.
Ergänzt wird der Ratgeber durch 50 Buchtipps mit ausführlichen Diskussionsvorschlägen.
Kerstin Hämke ist Gründerin von Mein-Literaturkreis.de, der größten Ratgeber- und Empfehlungsplattform für Lesekreise im deutschsprachigen Raum.
Wir stellen das Buch und die Autorin ausführlich vor:
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Kerstin Hämke, Gründerin von Mein-Literaturkreis.de, zeigt, warum das gemeinsame Lesen so viel Spaß macht und gibt viele praktische Tipps. Zusätzlich: 50 Buchtipps, die sich besonders für eine Diskussion eignen.
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Wie wird aus der großen Liebe die ewige Liebe?
Mehr als siebzig Jahre lang waren Julia Grosses Großeltern ein Paar. Ihre Liebe erschien ihr als das Maß aller Dinge. Wie hält man eine so tiefe Verbundenheit über ein Leben aufrecht? Julia Grosse hat Paare befragt.
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Robert Seethaler
Der Trafikant
Kein & Aber
EUR 12,00
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Österreich 1937: Der 17-jährige Franz Huchel verlässt sein Heimatdorf, um in Wien als Lehrling in einer Trafik einem Tabak-und Zeitungsgeschäft sein Glück zu suchen. Dort begegnet er eines Tages dem Stammkunden Sigmund Freud und ist sofort fasziniert von ihm. Im Laufe der Zeit entwickelt sich eine ungewöhnliche Freundschaft zwischen den beiden unterschiedlichen Männern. Als sich Franz kurz darauf Hals über Kopf in die Varietétänzerin Anezka verliebt und in eine tiefe Verunsicherung stürzt, sucht er bei dem alten Professor Rat. Dabei stellt sich jedoch schnell heraus, dass dem weltbekannten Psychoanalytiker das weibliche Geschlecht ein mindestens ebenso großes Rätsel ist wie Franz. Ohnmächtig fühlen sich beide auch angesichts der sich dramatisch zuspitzenden politisch-gesellschaftlichen Verhältnisse. Und schon bald werden sie und Anezka jäh vom Strudel der Ereignisse auseinandergerissen.
Pressestimmen
„Mit großer Leichtigkeit erzählt Seethaler, wie Belesenheit und wachsende Klugheit das Leben zwar reicher, aber auch komplizierter macht.“ Der Spiegel
„Ich habe seit Jahren kein schöneres Buch gelesen.“ SWR2
„Zart, leise, sanft, poetisch – eine kleine Kostbarkeit.“ Elke Heidenreich“
Ich mag diesen Autor. Er hat einen Ton, den ich mag.“ Elke Heidenreich im Literaturclub des Schweizer Fernsehens SRF
„Für mich eines der besten Bücher des Jahres 2012!“ Christine Westermann in FrauTV
„Robert Seethaler ist mit dem Buch ein rundum stimmiger, kompakter Coming-of-Age-Roman gelungen. Da ist kein Wort zu viel. Und ganz sicher keines zu wenig.“ Die Presse
„Seethaler ist mit dem Roman etwas Unheimliches gelungen. Er erzählt ungeschminkt und schnörkellos aus der Mitte eines gewaltigen Verhältnisses – aber er tut das mit einer Leichtigkeit, die uns seit Jurek Beckers fulminantem Romanerstling Jakob der Lügner nicht mehr begegnet ist.“ NZZ am Sonntag
Robert Seethaler liest aus ‚Der Trafikant‘
(Video von zehnseiten.de, Dauer: ca. 5 Minuten)
Leseprobe von ‚Der Trafikant‘ von Robert Seethaler
Diskussion von ‚Der Trafikant‘ im Literaturclub des Schweizer Fernsehens
(Video vom 29.1.2013; Dauer ca. 11 Minuten)
Über Robert Seethaler
Robert Seethaler, 1966 in Wien geboren, wurde 2007 für seinen Roman „Die Biene und der Kurt“ mit dem Debütpreis des Buddenbrookhauses ausgezeichnet. Er erhielt zahlreiche Stipendien, darunter das „Alfred-Döblin Stipendium“ der Akademie der Künste. Der Film nach seinem Drehbuch „Die zweite Frau“ wurde mehrfach ausgezeichnet und lief auf verschiedenen internationalen Filmfestivals. 2008 erschien sein zweiter Roman „Die weiteren Aussichten“. „Jetzt wirds ernst“ wurde 2010 veröffentlicht, darauf folgte 2012 „Der Trafikant“. Das 2014 erschienene „Ein ganzes Leben“ wurde nicht nur euphorisch von der Presse gefeiert, sondern auch zu einem Bestseller. Robert Seethaler lebt und schreibt in Wien und Berlin.
Webseite von Robert Seethaler: www.robert-seethaler.de
Robert Seethaler über das Schreiben und das Glück
„Ich bin ein fauler Schreiber. Ich arbeite nicht gern und arbeite auch möglichst wenig. Ich zweifele immer. Zweifel eben daran, ob dieser Satz so stimmt. Darum gucke ich ja zehnmal nach. Und dann zweifele ich immer noch.“
„Abwesenheit von Unglück genügt nicht, um Glück zu empfinden. Sondern, im Gegenteil: Das Glück ist die immer wiederkehrende Überwindung des Unglücks. Das heißt im Umkehrschluss: Das Unglück ist nötig, um Glück zu empfinden.“
Quelle: Porträt des Bayerischen Rundfunks (s.u.)
Porträt des Bayerischen Rundfunks über Robert Seethaler (Dauer: 5 Minuten)
Auszeichnungen
Werke
Drehbücher
Romane