10 Romane, die Sie gerade JETZT lesen sollten!
10 Romane, die Sie gerade JETZT lesen sollten!
Was machen die Menschen, wenn sie wegen einer Pandemie Gedanken machen, eventuell ihre Wohnung nicht verlassen sollen?
Wir empfehlen geistige Nahrung, denn Bücher sind wie Lebensmittel – Nahrung für die Seele und den Geist.
Autor des Monats Januar 2021: Friedrich Dürrenmatt
Unser Autor des Monats:
Friedrich Dürrenmatt
Kaum ein Schüler kommt an ihm vorbei. Und doch sind seine Werke wie ‚Die Physiker‘, ‚Der Besuch der alten Dame‘ und ‚Der Richter und sein Henker‘ mehr als reine Schullektüre. Viele von Dürrenmatts Werken wurden bereits zu seinen Lebzeiten Weltliteratur, heute sind sie Klassiker.
Die Themen seiner Werke sind auch heute noch aktuell und werden weltweit auf Bühnen aufgeführt und gelesen.
Wir stellen den Autor und seine Werke ausführlich vor und verlosen mehrere Buchpakete an Lesekreise.
Unsere Neuentdeckung des Monats: Der Fluss von Peter Heller
Unsere Neuentdeckung des Monats:
Der Fluss von Peter Heller
Eine eindringlich erzählte Geschichte über die Sehnsucht nach dem Ursprünglichen, das Überleben in der Wildnis und die menschliche Unberechenbarkeit.
Peter Heller ist ein us-amerikanischer Journalist und Schriftsteller. Seine Romane und Sachbücher wurden mehrfach ausgezeichnet.
Wir stellen das Buch und den Autor ausführlich vor:
» zum BuchONLINE DISKUTIEREN:
UNSER FACEBOOK-LESECLUB
Im JANUAR: +++ ANGERICHTET VON HERMAN KOCH
Im FEBRUAR: +++ JUSTIZ VON FRIEDRICH DÜRRENMATT
Jeden Monat ein neues Buch diskutieren.
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Ein gutes Buch kommt selten allein – Das große Lesekreis-Handbuch von Kerstin Hämke
Das große Lesekreis-Handbuch von Kerstin Hämke
Was ist schöner als eine gute Geschichte? Eine gute Geschichte, die man mit jemandem teilen kann!
Immer mehr Menschen treffen sich in Lesekreisen, um neue Literatur kennenzulernen und sich über ihre Lektüre auszutauschen. Kerstin Hämke zeigt, wie man selbst einen Lesekreis gründen kann und wie bestehende Gruppen für Abwechslung sorgen können.
Ergänzt wird der Ratgeber durch 50 Buchtipps mit ausführlichen Diskussionsvorschlägen.
Kerstin Hämke ist Gründerin von Mein-Literaturkreis.de, der größten Ratgeber- und Empfehlungsplattform für Lesekreise im deutschsprachigen Raum.
Wir stellen das Buch und die Autorin ausführlich vor:
» zum Buch
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Die Autobiografie eines ungewöhnlichen Lebens
Erstmalig 1974 veröffentlicht, beschreibt das Buch detailliert und schonungslos offen den langen Weg von dem Mann James Morris zu der Frau Jan.
FOLGEN SIE dem Dörlemann Verlag
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Postkartenkalender mit Gedichten für 2021
Fliegende Wörter – auch für 2021 versprechen die 53 typografisch individuell gestalteten Gedichte des Postkartenkalenders eine kleine Welterkundung – kreuz und quer. Bereits im 27. Jahrgang!
Uwe Tellkamp
Der Turm
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Hausmusik, Lektüre, intellektueller Autausch: Das Dresdner Villenviertel, vom real existierenden Sozialismus längst mit Verfallsgrau überzogen, schottet sich ab. Resignniert, aber humorvoll kommentiert man den Niedergang eines Gesellschaftssystems, in dem Bildungsbürer eigentlich nicht vorgesehen sind. Anne und Richard Hoffmann, sie Krankenschwester, er Chirurg, stehen im Konflikt zwischen Anpassung und Aufbegehren: Kann man den Zumutungen des Systems in der Nische, der „süßen Krankheit Gestern“ der Dresner Nostalgie, entfliehen wie Richards Cousin Niklas Tietze – oder ist der Zeitpunkt gekommen, die Ausreise zu wählen? Christian, ihr ältester Sohn, der Medizin studieren will, bekommt die Härte des Systems in der NVA zu spüren. … Sein Onkel Meno Rohde steht zwischen den Welten: Als Kind der »roten Aristokratie« im Moskauer Exil hat er Zugang zum seltsamen Bezirk »Ostrom«, wo die Nomenklatura residiert, die Lebensläufe der Menschen verwaltet werden und deutsches demokratisches Recht gesprochen wird. (Klappentext)
„Ein Meisterwerk: … Wenn in Zukunft einer wissen will, wie es denn wirklich gewesen ist in der späten DDR, sollte man ihm rasch und entschlossen den neuen Roman von Uwe Tellkamp in die Hand drücken: „Nimm und lies.““ Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung
„…fast tausend Seiten, Hunderte von Figuren, Dutzende von dramatischen Wendungen, und keine davon ist zuviel. Weil dieses Buch einen Countdown dokumentiert: die letzten sieben Jahre der DDR. … Dies ist ein synästhetischer Roman, der alle Sinne fordert, der einen das Sehen und Hören lehrt und gleichzeitig Hören und Sehen vergehen lässt in der Dichte seiner Beschreibungen … Mehr gewagt jedenfalls hat seit Jahren kein deutscher Autor mehr.“ Andreas Platthaus, Frankfurter Allgemeine Zeitung